Betreff
Richtlinie über die Gewährung eines Sozial- und Familienpasses
Vorlage
VII/0426/22
Aktenzeichen
13-sch/mo
Art
Beschlussvorlage

Die Richtlinie über die Gewährung eines Sozial- und Familienpasses der Stadt Aschersleben wurde am 04.05.2005 durch den Stadtrat der Stadt Aschersleben beschlossen.

Nach nunmehr 17 Jahren Bestandskraft ergeben sich neue gesetzliche Grundlagen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) und dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) für die Festlegung der Anspruchsberechtigung für den Sozial- und Familienpass. Auch das Asylbewerberleistungsgesetz sowie die Bezieher von Wohngeld sollen künftig eine Berücksichtigung bei der Ausstellung eines Sozial- und Familienpasses finden.

Die Ausgabe des Sozial- und Familienpasses erfolgt nach der als Anlage beigefügten Richtlinie.

Mit dem Sozial- und Familienpass wird ermäßigter Eintritt in städtische Einrichtungen und bei städtischen Veranstaltungen gewährt.

Zur Information sind ein Muster des derzeitigen Sozialpasses sowie der Antrag auf dessen Erstausstellung beigefügt.


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Oberbürgermeister

Anlagen:

Richtlinie über die Gewährung eines Sozial- und Familienpasses

Muster Sozial- und Familienpass

Antrag auf Aufstellung eines Sozial- und Familienpasses


Beschlussvorschlag:

Der Stadtrat beschließt die Richtlinie über die Gewährung eines Sozial- und Familienpasses der Stadt Aschersleben.


FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

 

1. Planmäßige Aufwendung/Auszahlung oder planmäßige(r) Ertrag/Einzahlung:

planmäßige Aufw./Ausz.

Buchungsstelle

     

Buchungsstelle

     

Buchungsstelle

     

planmäßige(r) Ertr./Einz.

Buchungsstelle

     

Buchungsstelle

     

Buchungsstelle

     

2. Überplanmäßige oder außerplanmäßige Aufwendung/Auszahlung:

 

überplanmäßig

außerplanmäßig

Es entstehen unmittelbare Ausgaben von:

      EUR

Zur Deckung werden verwendet:

Buchungsstelle

     

Buchungsstelle

     

Buchungsstelle

     

3. Übersehbare Folgekosten:

An Folgelasten entstehen Kosten in Höhe von:

      EUR

erwartete Einnahmen:

      EUR

anzeigepflichtig

genehmigungspflichtig

Bekanntmachung

Änderung im Ortsrecht

AUSWIRKUNGEN AUF DEN STELLENPLAN:

     

Stellenerweiterung                               

Stellenreduzierung

DEMOGRAFIE-CHECK:

Die Maßnahme ist demografierelevant:

         Ja            Nein

Die Maßnahme ist verantwortbar:

         Ja            Nein

Weiterführende Ausführungen zum Demografie-Check in der Begründung

BEMERKUNGEN:

zur Besonderen Kontrolle durch den Stadtrat

Projektverantwortlicher/Ansprechpartner: