Herr Dr. Pich stellt fest, dass der Ausbau der Aschersleber Straße zu den aktuellen Konditionen den Anwohnern nicht zugemutet werden kann und dies auch vom Ortschaftsrat abgelehnt wird. Herr Dr. Pich schlägt vor, den Eigenteil für andere wichtige Baumaßnahmen im Ort zu verwenden. Er bittet deshalb Herrn Börner, bis zur nächsten Ortschaftsratssitzung nachfolgende Kostenschätzungen zuzuarbeiten:

 

-         Wie hoch ist der Eigenanteil der Stadt am grundhaften Ausbau der

Aschersleber Straße?

 

-         Was würde das Verdichten und Anspritzen (Bitumen analog Radwegebau) kosten?

 

-         Was würde das Errichten fehlender Straßenleuchten in der Burgstraße, 3 - 5 Stück im Kurvenbereich bis zum Dorfteich, kosten?

 

-         Was kostet die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses und wie hoch wäre der aufzubringende Eigenanteil bei einer höchstmöglichen Förderung über LEADER?

 

Sollte eine Ersatzmaßnahme für die Aschersleber Straße in Betracht kommen, verzichtet der Ortschaftsrat auf die Erfüllung dieser Verpflichtung aus dem Gebietsänderungsvertrag.

 

Dem Vorschlag von Herrn Dr. Pich stimmen alle anwesenden Ortschaftsratsmitglieder zu.

 

Herr Broschardt fügt an, dass eine Neuerrichtung der Straßenbeleuchtung, nicht so teuer sein dürfte.